1866 |
Betriebsgründung in Homberg-Holzhausen durch Wilhelm Ulrich, Schmiedemeister (1837-1902) |
1869 |
Übersiedlung des Betriebes nach Homberg, Untergasse, in den Folgejahren Entwicklung zur Kutschwagenproduktion |
1902 |
Übernahme des Betriebes durch Sohn Karl Ulrich (1837-1930) |
1914 – 1918 |
Herstellung und Lieferung von Heeres-Rotes-Kreuz-Wagen |
1917 |
Erwerb eines größeren Anwesens in der Kasseler Straße (Ehemalige Maschinenfabrik) |
1918 |
Übersiedlung in die Kasseler Straße, weiterhin Produktion von Kutschwagen aller Art |
1924 |
Übernahme der Opel Vertretung, Hinwendung zum Automobilgeschäft |
1929 |
Übernahme des Betriebes durch die beiden Söhne Stellmachermeister und Kaufmann Heinrich Ulrich (1900-1968), Schmiede- und Kfz-Meister Karl Ulrich (1903 – 1976), Herstellung von Karosserieaufbauten für Anhänger und Viehtransporter |
1936 |
Erwerb des Nachbargrundstückes mit Wohnhaus, Kasseler Strasse 4 |
1937 – 1938 |
Bau eines neuen Ausstellungs-, Büro- und Werkstattgebäudes |
1939 – 1945 |
Verpflichtung zur Reparatur von Heeres-Kraftfahrzeugen |
1945 – 1947 |
Auslagerung des Betriebes mit Wohnungen wegen Beschlagnahme durch amerikanische Besatzungsmacht |
1952 |
Erste Baumaßnahme nach dem Krieg. Errichtung einer Pflegedienststation mit Garagentrakt |
1957 |
Eintritt in die Firma: Die Vettern Maschinenbau – Ing. Karl Ulrich, geb. 1933, Kfz-Meister Wilhelm Ulrich, geb. 1934 |
1961 |
Übernahme der Firma durch die Vettern |
1962 |
Bau einer großen Werkstatt |
1966 |
100 Jahre Ulrich Homberg |
1972 |
Alleinige Übernahme der Firma durch Karl Ulrich jr. |
1973 – 1974 |
Errichtung einer großen Ausstellungshalle an der Kasseler Str. |
1984 |
60 Jahre Opel-Händler |
1985 |
Erstellung einer Freifläche für Gebrauchtwagen am Bindeweg |
1989 – 1991 |
Völlige Umstrukturierung des Betriebes: Vergrößerung der Ausstellungsfläche, neues Kundendienstbüro, neue Fahrzeug-Direkt-Annahme, Werkstattvergrößerung, Teilelagererweiterung |
1991 |
125 Jahre Ulrich Homberg mit völlig neuem Betriebserscheinungsbild |
1998 |
Gründung der Ulrich Autopark GmbH durch Kai-Uwe Ulrich |
2001 |
Hubert Opfer wird Mehrheitsgesellschafter und Geschäftsführer |
2006 |
Hubert Opfer übernimmt die Geschäftsanteile zu 100 % und ist alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer, Kai-Uwe Ulrich scheidet aus der Firma aus. |
2008 |
Umbau und Neugestaltung der Ausstellungshalle Rechtzeitig zum Hessentag, Erneuerung des Außenerscheinungsbildes nach neuester Opel-CI. |
2011 |
Aufnahme der Marke Subaru als Vertragshändler Verkauf und Service |
2013 |
Kauf des ehemaligen Betriebes „Autohaus am Kreisel“ in der Hersfelder Straße Umzug aus der Kasseler Straße an den heutigen Standort Hersfelder Str. 28 |
2014 |
Erweiterung unseres Kundendienst-Angebotes durch die Marke Ford als Service-Vertragspartner |
2016 |
Sohn Andreas Opfer wird neben Hubert Opfer einzelvertretungsberechtigter Geschäftsführer |